Warum eine Niedrigpreisstrategie beim Immobilienverkauf oft zu Höchstpreisen führt
Warum eine Niedrigpreisstrategie beim Immobilienverkauf oft zu Höchstpreisen führt
Wissenschaftlich belegt: Ein strategisch günstiger Angebotspreis erzeugt mehr Nachfrage, mehr Wettbewerb – und oft einen höheren Erlös.
Wer eine Immobilie verkaufen möchte, denkt oft: „Ich setze lieber etwas höher an – verhandelt wird ja sowieso.“ Doch genau diese Denkweise führt in vielen Fällen zu einem gegenteiligen Ergebnis: weniger Interesse, längere Vermarktungszeit – und am Ende ein niedrigerer Verkaufspreis.
Erfolgreiche Verkäufer und erfahrene Immobilienprofis setzen deshalb zunehmend auf die sogenannte Niedrigpreisstrategie – oft in Kombination mit einem Mindestgebotspreis und einem strukturierten Gebotsverfahren. Der psychologische und wirtschaftliche Effekt ist beeindruckend.